Beispiele aus der Praxis
Getreu dem Motto „Lerne von den Erfolgreichen“ haben wir ein paar Beispiele aus unserer Finanzierungspraxis zusammengetragen
Beispiel 1: „Existenzgründung & Nachfolge“
Geglückter Generationswechsel! Wie ein bayerischer Handwerksbetrieb seine Nachfolge regelte.
Ein kleiner, aber feiner bayerischer Handwerksbetrieb in der 3. Generation steht von einem Generationswechsel.
Der Sohn wird den Betrieb seines Vaters übernehmen, der sich altersbedingt aus dem Geschäftsleben zurückziehen möchte. Geplant ist im Rahmen der Unternehmensnachfolge nicht nur die Umwandlung in eine GmbH, sondern auch eine Expansion, um flexibel und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Für die Übernahme und die Expansion des Unternehmens benötigte der neue Firmenchef eine Finanzierung. Seine bisherige Hausbank bot ihm lediglich einen Finanzierung über Betriebsmittel an. Da das Unternehmen seit vielen Jahren MEGA Kunde ist, fragte der Kunde die MKB um ein alternatives Finanzierungskonzept.
Als Partner fürs Handwerk erarbeitet die MKB ein Konzept, das ganz gezielt staatliche Fördermittel der LfA Förderbank Bayern integrierte. Diese Mittel entlasten den Handwerksbetrieb erheblich und machen die Finanzierung möglich.
MKB Existenzgründung und Nachfolge:
Individuelle Konzepte unter Einbindung von Fördermitteln wie LfA Startkredit und Universalkredit
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Beispiel 2: „Investitionen“
Unterstützung zur richtigen Zeit: Wie einer Malerfirma unbürokratisch geholfen wurde.
Schreck in der Morgenstunde: Einer mittelständischen Malerfirma wird über Nacht das Firmenauto aufgebrochen. Gestohlen werden sämtliche Maschinen, Werkzeuge und Geräte.
Der Kunde benötigt natürlich schnellstmöglich Ersatz und will die neuen Werkzeuge und Maschinen bei der MEGA bestellen. Die Rechnungen der Ersatzinvestitionen sollen erst später durch
Versicherungsleistungen (sofern diese gezahlt werden) bzw. durch laufende Einnahmen beglichen werden.
Der Kunde freut sich über diese schnelle, unbürokratische Bewilligung.
Er kann umgehend die erforderlichen Maschinen, Geräte, Werkzeuge kaufen und anstehende Aufträge ohne längere Unterbrechung realisieren.
Da die damalige Versicherung des Kunden für den Diebstahl nicht aufkommen will, vermitteln wir auch den Kontakt zu einem Branchenberater der R+V. Denn wir nehmen uns aller Sorgen unserer Kunden an und bieten Lösungen für die Zukunft!
Beispiel 3: „Finanzierungen“
Nie wieder Liquiditätsengpässe: Wie ein Betrieb aus Sachsen die Kurve kriegt.
Ein mittelständischer Malerbetrieb mit 25 Mitarbeitern aus Sachsen kämpft zunehmend mit Liquiditätsengpässen.
Die Gründe: Häufiger Zahlungsverzug und starker Wettbewerb durch Preisdumping. Die Hausbank vor Ort verweigert den Wunsch nach einer kurzfristigen Erhöhung des Kontokorrentkredits und fordert
Kosteneinsparungen – auch beim Personal. Der Firmenchef will aber unter allen Umständen Entlassungen vermeiden.
Da der Malerbetrieb seit Jahren Kunde der MEGA Gruppe ist, werden die Spezialisten der MKB Mittelstandskreditbank AG dazu geholt. Sie analysieren das Unternehmen und die prekäre Finanzlage.
Das Ergebnis der Analyse: Das Unternehmen ist falsch finanziert. Ein neues Finanzierungskonzept von der MKB zeigt schnell Wirkung: Durch die geringeren Belastungen und die neuen freien Mittel ist die Firma wieder in der Lage, Skonti zu nutzen.