MKB Online Banking

Das MKB Online Banking ist komfortabel, leistungsstark und intuitiv in der Handhabung

Sie haben jederzeit Zugriff auf Ihre Konten und immer einen perfekten Überblick über Ihre Finanzen. Modernste Standards garantieren Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit bei der Abwicklung Ihrer Bankgeschäfte.

Bei Fragen können Sie sich rund um die Uhr an unsere Banking-Hotline unter 040 548879-79 wenden.  

MKB ONLINE-BANKING

Die wichtigsten Vorteile im Überblick
  • Immer und überall Zugriff auf Ihre Konten.
  • Einfache und bequeme Bedienung via Internet.
  • Umfangreiche Funktionen: Überweisungsvorlagen und Auswertungen.
  • Einsatz von drei alternativen Sicherheitsverfahren: SecureGo plus, SmartTAN plus  oder HBCI.
  • Maximale Sicherheit durch modernste Standards.
Sicherheitsverfahren

SecureGo Plus

Mit der SecureGo plus App lassen sich alle Banking-Transaktionen schnell, einfach und sicher freigeben – zum Beispiel Überweisungen. Dazu benötigen Sie lediglich ein Smartphone, auf dem die SecureGo plus App installiert ist, eine Registrierung in der App und im MKB Online-Banking. 


SmartTAN Plus
Das SmartTAN+ Verfahren nutzen Sie online im Internet oder über eine BankingApp. Zur Nutzung des Verfahrens teilen Sie uns die genaue Bezeichnung Ihres TAN-Generators mit. Mit Ihrer MKB BankCard und Ihrem TAN-Generator können Sie die jeweils auftragsbezogene TAN ganz einfach generieren.

Hier können Sie einen Sm@rt-TAN Leser online bestellen.

HBCI mit Sicherheitsdatei
HBCI dient zur elektronischen Abwicklung der Bankgeschäfte über eine Software (VR-Networld-Software, Starmoney u.a.).
Das Sicherheitsverfahren ist ideal für gewerbliche Nutzer, denn eine Banking-Software bietet den Vorteil, dass Sie jederzeit und schnell auf Ihre Umsatzdaten (auch weit in die Vergangenheit) zurückgreifen können. Dafür erstellen Sie über Ihre Banksoftware mit Ihrem Computer eine sogenannte Unterschriftsdatei (auf USB-Stick gesichert). Bitte achten Sie jedoch darauf, dass Ihre Software auf einem aktuellen Stand ist. Gemäß der PSD2-Richtlinie muss seit Inkrafttreten jede Software einmalig vom Hersteller an einer zentralen Stelle registriert werden. Mehr Informationen hierzu erhalten Sie beim Hersteller Ihres Zahlungsverkehrsprogramms.

Genauigkeit und Sorgfalt beim Online-Banking

Eine der wichtigsten Regeln beim Online Banking und beim Online-Einkauf lautet: Gehen Sie mit Genauigkeit und Sorgfalt vor. Wenn Sie Ihre Angaben auf den Überweisungsformularen und die Inhalte von Bestätigungsnachrichten genau überprüfen, bevor Sie sie bestätigen, erschweren Sie den Betrügern den Erfolg erheblich.


  • Überprüfen Sie vor Eingabe einer TAN immer die angezeigten Werte im Display Ihres TAN-Generators oder in der empfangenen SMS bzw. in der TAN-App. Weichen diese Werte von denen der Originalrechnung ab, brechen Sie den Vorgang ab.
  • Es wird immer die Transaktion ausgeführt, deren Werte im TAN-Generator bzw. im Mobiltelefon erscheinen, und nicht die angezeigte, möglicherweise manipulierte Transaktion auf dem Bildschirm des Computers bzw. Smartphones.
Hinweise zum Erkennen von Betrugsattacken

Mit Phishing bezeichnet man den Versuch, über gefälschte Internetseiten, E-Mails oder andere Nachrichten an persönlichen Daten zu gelangen – zum Beispiel zum Online Banking oder zur Kreditkarte. Oft nutzen die Betrüger dabei Trojaner, d. h. eine Software, die Ihren Computer, Ihr Tablet oder Smartphone bzw. das Betriebssystem angreift. Sobald Sie einen Angriff durch Phishing oder Trojaner vermuten, wenden Sie sich bitte unverzüglich an uns und sperren Sie Ihren Zugang zum Online Banking oder Ihre Kreditkarte.

So erkennen Sie Phishing-Mails
Mit Phishing-Mails versuchen Betrüger, Sie per E-Mail unter falschem Vorwand zu einer Überweisung, zur Angabe Ihrer Zugangsdaten zum Online Banking oder zur Preisgabe Ihrer Kreditkartendaten zu verleiten. Es gibt viele Varianten – eines haben sie aber alle gemeinsam: Sie nutzen Vorwände, gefälschte Absenderadressen, Webseiten und Eingabemasken, die zum Beispiel einer Banking-Anwendung oder einer vertrauten Händlerseite täuschend ähnlich sehen. Hier einige Beispiele für Inhalte von Phishing-Mails:

So erkennen Sie Trojaner
Betrüger arbeiten häufig mit schädlicher Software (Malware-Programmen), so genannten "Trojanern". Diese Schadsoftware "überblendet" die Webseite des Online-Bankings mit eigenen Inhalten, die dem tatsächlichen Design der Bank entsprechen. Dort wird zur Eingabe einer TAN oder zur Übermittlung der Mobilfunknummer aufgefordert, zum Beispiel in Verbindung mit der Installation einer Software auf Ihrem Mobiltelefon. In der Annahme, auf der korrekten Online Banking Plattform seiner Bank zu sein, gibt der Empfänger dann dort seine Daten ein.

  • Sie werden aufgefordert, Software oder Bankdaten zu aktualisieren.
  • Sie werden in einer Phishing-Mail vor Phishing-Mails gewarnt.
  • Sie erhalten eine gefälschte Mahnung – zum Beispiel für Ihre Telefon- oder GEZ-Rechnung.
  • Sie erhalten eine E-Mail mit einem angehängten Dokument, das Sie prüfen sollen oder mit einem Formular, das Sie ausfüllen sollen, und das ein ungewöhnliches Dateiformat aufweist (.EXE, .SCR, .CMS …).
  • Sie werden fälschlich darauf hingewiesen, dass Ihre Kreditkarte oder girocard (Debitkarte) angeblich abgelaufen sei.
  • Sie werden aufgefordert, Ihr Passwort zu erneuern.
  • Sie sollen Daten für Umfragen oder Gewinnspiele bestätigen.
Schützen Sie sich und Ihre Endgeräte
  • Pflegen Sie Ihre Software und Ihren Browser regelmäßig mit aktuellen Updates.  Halten Sie das Betriebssystem, die Antivirenprogramme und die Firewall Ihres Geräts immer auf dem aktuellen Stand.
  • Beziehen Sie Ihre Apps nur aus sicheren und vertrauenswürdigen Quellen, zum Beispiel aus dem iTunes Store oder dem GooglePlay Store. Verwenden Sie stets die aktuelle Version der jeweiligen App.  Achten Sie auf die Herstellerbezeichnung bei den Apps, zum Beispiel "ATRUVIA AG" für die VR-BankingApp bzw. SecureGo Plus.
  • Öffnen Sie keine E-Mails, SMS oder Nachrichten von unbekannten Absendern. Klicken Sie niemals auf Links bzw. öffnen Sie keine Anhänge, die in solchen E-Mails, SMS bzw. Nachrichten angeboten werden. Klicken Sie keine Links zu Webseiten in Ihren E-Mails an, sondern geben Sie die URLs in Ihren Webbrowser ein.
  • Banken oder entsprechende Institute fordern Sie niemals auf, Ihre Authentifikationsdaten preiszugeben. Wenn Sie sich unsicher sind, fragen Sie bei uns nach.
  • Verwenden Sie niemals dasselbe Passwort für mehrere Zugänge. Ändern Sie das Passwort in regelmäßigen Abständen.
  • Wenn Sie Zweifel haben, ob die E-Mail, SMS oder Nachricht eines Ihnen vertrauten Dienstleisters wirklich von diesem stammt, rufen Sie dessen Webseite durch direkte Adresseingabe in der URL-Zeile Ihres Browsers auf und nicht durch Anklicken eines Links in der E-Mail bzw. SMS. Schauen Sie dort nach entsprechenden Mitteilungen. Auch Ihnen vertraute Online-Händler werden Sie nie per E-Mail zur Eingabe Ihrer Kreditkartendaten auffordern, zum Beispiel unter dem Vorwand eines erforderlichen Datenabgleichs oder der Einführung neuer Sicherheitsverfahren.
  • Achten Sie auch in E-Mails von Ihnen scheinbar vertrauten Absendern auf Rechtschreibfehler und unnatürlich wirkende Formulierungen sowie ausländische Sonderzeichen. Es handelt sich dabei oft um Phishing-Versuche.
  • Kontrollieren Sie regelmäßig Ihre Kontoauszüge und informieren Sie uns bei Unregelmäßigkeiten sofort.
  • Sperren Sie Ihren Online-Banking-Zugang bzw. Ihre Kreditkarte sofort, wenn Ihnen etwas verdächtig vorkommt.
  • Stellen Sie eine Internetverbindung nur über vertrauenswürdige Netze her, insbesondere bei unbekannten Netzwerken wie zum Beispiel öffentlichen WLANs und geben Sie Passwörter nur unbeobachtet ein.
Bei Verdacht von Mißbrauch Zugänge und Karten sofort sperren

Sollten Sie

  • Ihre Kartendaten versehentlich preisgegeben haben,
  • ungewöhnliches Verhalten Ihres Computers bei der Eingabe von Kartendaten bemerken,
  • nicht getätigte Umsätze auf Ihrem Mobiltelefon zur Freigabe angezeigt bekommen,
  • in Ihren Kartenumsätzen ungewöhnliche bzw. nicht getätigte Umsätze bemerken, lassen Sie Ihr Online Banking oder Ihre Karte unverzüglich sperren.

Die wichtigsten Neuerungen im Überblick

Einführung SecureGo plus als Transaktionsfreigabeverfahren

Nach vielen Jahren erfolgreicher Nutzung stellt die MKB Mittelstandskreditbank AG das mobile TAN-Verfahren dieses Jahr ab 31.03.2022 ein und wird es durch das neue Verfahren SecureGo plus ersetzen. Mit der Umstellung wird es nicht mehr möglich sein Online-Banking Transaktionen per mobile TAN zu bestätigen.

Wie Sie jetzt schon die SecureGo plus App installieren und aktivieren können, entnehmen Sie bitte nachfolgender Erklärung:

  • Fügen Sie im MKB Online-Banking im Bereich "Datenschutz & Sicherheit > Sicherheitsverfahren > SecureGo plus > Geräteverwaltung" Ihr mobiles Endgerät hinzu und fordern Sie einen Aktivierungscode an.
  • Laden Sie die Authentifikations-App SecureGo plus herunter und installieren Sie diese auf Ihrem mobilen Gerät.
  • Richten Sie die App ein, indem Sie einen Freigabe-Code festlegen. Dieser dient der Freigabe aller Transaktionen. Für den schnelleren und einfacheren Zugriff können Sie auch Ihre biometrischen Merkmale wie zum Beispiel FingerPrint oder Face-ID hinterlegen.
  • Fügen Sie in der App eine Bankverbindung hinzu. Nach dem Scan des von Ihnen im Online-Banking angeforderten Aktivierungscodes ist die Registrierung abgeschlossen.

SecureGo plus App für Android herunterladen >

SecureGo plus App für iOS herunterladen >

Mehr Informationen

Anmeldung im Online-Banking mit 2-Faktor TAN-Abfrage

Seit Einführung der PSD2 Richtlinie werden Sie mindestens alle 90 Tage beim Login im Online-Banking aufgefordert, sich mit Ihrem VR-NetKey und Ihrem Kennwort bzw. Ihrer PIN sowie einer TAN zu legitimieren. Bei der Auslösung von Zahlungen erfolgt grundsätzlich die Abfrage einer TAN.

Umsatzabfragen im Online-Banking und Zahlungsverkehrsprogrammen

Bei der Abfrage von Umsätzen, die älter als 90 Tage sind, muss seit Inkrafttreten der PSD2 Richtlinie aus Sicherheitsgründen ebenfalls eine TAN eingegeben werden.

Starke Kundenauthentifizierung in Drittanbieterprogrammen und Apps

Nutzen Sie in Zahlungsverkehrsprogrammen Dritter (z.B. Starmoney) oder Apps Ihren VR-NetKey mit PIN muss auch hier seit Inkrafttreten der PSD2 Richtlinie alle 90 Tage eine TAN zur starken Kundenauthentifizierung bei der Anmeldung eingegeben werden.

Bei Problemen mit Ihrem Zahlungsverkehrsprogramm wenden Sie sich bitte zuerst an Ihren Anbieter bevor Sie unsere Banking-Hotline kontaktieren.  

Sicherheit von Zahlungen im Internet wird weiter erhöht

Wir legen großen Wert darauf, dass Ihr Online-Banking, Ihr Banking mit der VR-BankingApp sowie Kartenzahlungen auf höchstem Sicherheitsniveau erfolgen. Die von uns angebotenen TAN-Verfahren erfüllen die aktuellen Sicherheitsanforderungen.


Zudem werden die durch Sie beauftragten Überweisungen mittels eines Sicherheitssystems, eines sogenannten Fraud-Detection-System bewertet und geprüft. Dadurch können beispielsweise Abweichungen und Unstimmigkeiten festgestellt werden. Sollte hierbei der Verdacht eines Betruges aufkommen, werden weitere Prüfungen durch uns eingeleitet. Gegebenenfalls kann es dann zur direkten Ablehnung einer betrugsverdächtigen Überweisung oder Rückfragen kommen.

Sicherheitshinweise

Informationen zum Thema Sicherheit

Das Internet hat sich zu einem selbstverständlichen Medium entwickelt, dessen Bedeutung stetig zunimmt. Neben den positiven Möglichkeiten des Internets ergeben sich jedoch auch eine Reihe von Sicherheitsrisiken, denen durch geeignete Maßnahmen entgegengewirkt werden muss.